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OPTERRA Wössingen Gmbh

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Seit dem 01. August 2015 gehört das Zementwerk Wössingen im Verbund von OPTERRA zur CRH Gruppe. CRH ist das weltweit führende Baustoffunternehmen mit ca. 76.600 Mitarbeitern an ca. 3.100 Standorten in 29 Ländern. Es ist das größte Baustoffunternehmen in Nordamerika und der größte Baustoff- und Bauteilhersteller in Europa.

ÜBER OPTERRA

OPTERRA ist ein deutscher Baustoffhersteller, dessen Kernaktivitäten in der Herstellung und dem Vertrieb von Zement bestehen. Mit einer jährlichen Produktionskapazität von 3,5 Millionen Tonnen Zement gehört das Unternehmen zu den führenden Zementherstellern Deutschlands. Moderne Technik und fachliche Kompetenz der Mitarbeiter setzen Maßstäbe bei der Qualität der Produkte und Dienstleistungen. An fünf Standorten sind deutschlandweit 400 Mitarbeiter tätig, davon knapp 120 im Zementwerk Wössingen bei Karlsruhe.

Das OPTERRA Werk Wössingen beschäftigt derzeit 6 Auszubildende aus den Bereichen:

  • Betonlabor: Baustoffprüfer – Mörtel  & Beton
  • Instandhaltung: Elektroniker – Betriebstechnik; Industriemechaniker
  • Produktion: Verfahrensmechaniker – Baustoffe
  • Die Auszubildenden haben beste Chancen, bei guter Leistung und nach einer positiven Beurteilung des Ausbilders, übernommen zu werden

Das in einem stillgelegten Steinbruch eingebettete Werk in der badischen Gemeinde Walzbachtal zeichnet sich durch ein langjähriges Engagement für Umwelt und Arbeitssicherheit aus. Im ständigen Dialog mit der Bevölkerung strebt die regionale Leitung nicht nur geringstmögliche Emissionswerte an, sondern sorgt durch zahlreiche Aktivitäten für den Erhalt von Natur und Umwelt. Sei es eine eigene Streuobstwiese, ein gemeinsam mit Schulklassen entwickelter Naturlehrpfad, Insektenhotels oder durch Rekultivierung geschaffener Lebensraum für heimische Tierarten wie Uhu, Fledermäuse und Wanderfalken. Mit einer umfassenden Modernisierung des Werkes im Jahr 2009 mit einem Investitionsvolumen von über 60 Millionen Euro wurden knapp 100 Prozent der Anforderungen zum verfügbaren Stand der Technik erreicht. Als eines der ersten Werke in Deutschland hält es die 200 mg/Kubikmeter Stickstoffoxide bei der Produktion sicher und dauerhaft seit Jahresbeginn 2017 ein. Auf dem 12.000 m² großen Dach der Mischbetthalle steht zudem eine Fotovoltaik Anlage.

 

Jil Gräfenecker

Jil Gräfenecker

Apprentice – Office Management